Aquarium Inf

Zucht Von Rosy Barb (Puntius Conchonius Syn. Barbus Conchonius) Im Aquarium

rosy barb Puntius conchonius syn. Barbus conchonius
SpeziesRosy Barb
Auch genanntRosabarbe
Lateinischer NamePuntius Conchonius Syn. Barbus Conchonius
Familiekarpfenfische
HerkunftIndie
Länge8 - 10 cm
Temperatur18 - 24°C
Wasserhärteweiches - mittelhart
pH7.0
Aquariumgröße60 L
Futterlebendfutter, gefroren, trockenfutter, pflanzennahrung

Rosy Barb (Puntius Conchonius Syn. Barbus Conchonius)
Auch genannt: Rosabarbe

Rosy Barb, Rosabarbe

Rosy Barb, Red Barb

Vorkommen

In natürlichen Bedingungen lebt es in Schulen in den mittleren und unteren Schichten stehender oder langsam fließender Gewässer und sammelt jede Nahrung vom Boden.

Äußeres Erscheinungsbild

Es zeichnet sich durch olivgelbe Färbung bei Weibchen und olivrosa Färbung bei Männchen aus. Die Intensität der Farben verstärkt sich während der Paarungszeit. Die Flossen der Männchen sind rosafarben, die der Weibchen durchsichtig. Barben schimmern zusätzlich silbern und haben auf beiden Seiten des Schwanzstieles einen dunklen Fleck. Männchen sind kleiner. Auch verschleierte Varianten wurden durch Zucht ausgewählt.

Temperament

Dies sind gesellige, lebhafte und friedliche Fische, die jedoch gerne die langen Flossen ihrer Gefährten anknabbern.

Aquarium

Sie mögen geräumige Becken, stellenweise dicht mit Vegetation bepflanzt, mit zahlreichen Versteckmöglichkeiten sowie großem Raum zum Schwimmen. Sie präsentieren sich sehr vorteilhaft vor einem dunklen Hintergrund, denken Sie jedoch daran, dass diese Spezies gerne im Boden wühlt (das Substrat sollte daher aus feinem Material bestehen, das die Fische nicht verletzt). Das Wasser sollte regelmäßig ausgewechselt werden, da sich diese Fische in von Verschmutzungen freien Aquarien wohlfühlen.

Fortpflanzung

Dies sind ovipare Fische, die wir im Laichbecken oder im Gesamtaquarium züchten können. Während des heftigen Laichens streut das Weibchen die Eier (etwa hunderte von Eiern) zwischen die Vegetation oder in die Wassersäule. Die Eltern kümmern sich nicht um den Nachwuchs, sie ernähren sich sogar von den Eiern (sie sollten deshalb abgefischt werden). Nach etwa einem Tag schlüpfen die Jungfische und nach weiteren 2 Tagen schwimmen die Fische frei umher auf der Suche nach Nahrung.