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Düngung von Aquarienpflanzen

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Die EI-Methode ermöglicht es, Pflanzen mit einer "annähernden" Menge an Dünger zu versorgen, die fast genau ihrem Bedarf entspricht (Schätzung der Menge an Nährstoffen, nicht das Abmessen einer genau festgelegten Dosis).

Diese Methode wird insbesondere für Aquarien mit starker Beleuchtung und einer großen Anzahl von Pflanzen empfohlen, kann jedoch nach Anpassung der Dosis auch in Becken mit schwächerem Licht verwendet werden.

Zusammensetzung des flüssigen EI-Düngers:

Dünger mit Makronährstoffen:
Name der Verbindung Dosierung
Kaliumnitrat 33 [g]
Monokaliumphosphat 7,2 [g]
Magnesiumsulfat (*)
TNC GH Boost oder Seachem Equilibrium (**)
Temperiertes destilliertes Wasser oder RO-Wasser 250 [ml]

(*) - zugegeben, wenn unser Leitungswasser arm an Magnesium ist – Mg < 5-10 mg/l;

(**) - zugegeben, wenn die Gesamthärte unseres Wassers sehr niedrig ist, GH < 3.

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Das Set kann mit Schnellkupplungen (bequemer in der Anwendung, aber oft Ursache für Undichtheiten) oder mit "starren" Formteilen (z.B.: Nippeln, Muffen usw.) montiert werden. Die zweite Methode erfordert zusätzliches Abdichten mit Teflonband oder Hanffaden.

Zusätzliches Zubehör (Gadgets) für das CO2-Düngungssystem

  • CO2-Indikator: ermöglicht eine ständige Überwachung des CO2-Gehalts im Aquarium;
  • pH-Computer – ermöglichen die Regulierung der CO2-Dosierung basierend auf dem pH-Wert des Aquariumwassers.

Hochdruckflasche

In der Aquaristik verwendete Flaschen haben normalerweise ein Fassungsvermögen von 0,5 kg oder 2 kg. Bei der Auswahl einer Flasche sollten wir uns nach ihren aktuellen Prüfbescheinigungen und Zertifikaten richten (Zulassung), wir sollten sicherstellen, dass sie nicht beispielsweise von einem alten Feuerlöscher regeneriert wurde und dass sie mit einem Sicherheitsventil ausgestattet ist. Ein wichtiger Parameter ist auch die Möglichkeit der Wiederbefüllung.

Druckminderer

Druckminderer dienen dazu, den hohen Druck der Flasche (zu reduzieren) auf den niedrigeren Druck anzupassen, der in der Aquaristik verwendet wird.

Die für das CO2-Düngungssystem verwendeten Druckminderer können mit 1 Zähler/Manometer ausgestattet sein (zeigt den hohen Druck in der Flasche an) oder mit 2 Zählern/Manometern (einer zeigt den hohen Druck in der Flasche, der andere den niedrigen Druck nach der Reduktion); er kann bereits mit einem Feinnadelventil, einem Rückschlagventil und/oder einem Blasenzähler ausgestattet sein – dies hängt vom Hersteller und dem Zweck des Druckminderers ab (die spezifisch für die Aquaristik konzipierten haben in der Regel alle oben genannten Komponenten).

Pneumatischer Schlauch

Ein pneumatischer Schlauch ist nichts anderes als ein Kunststoffschlauch, der zur Verbindung aller Elemente unseres Sets dient. Es ist wichtig, dass er dem hohen Druck standhalten kann.

Diffusor

Die Aufgabe des Diffusors besteht darin, das Auflösen von Kohlendioxid im Wasser zu erleichtern – seine Gasblasen in möglichst kleine Größen zu zerlegen (sogenannte Mikroblasen).

Es gibt innere Diffusoren (im Aquarium platziert) und äußere Diffusoren (außerhalb des Aquariums platziert – effizienter).

Innere Diffusoren sind an einer Seite offen, können unterschiedlich geformt sein (pfeifenförmig, zylindrisch, "blumenförmig"), sind aus Kunststoff oder Glas hergestellt, enthalten normalerweise eine keramische Düse, die die Gasblasen zerlegt, und können auch mit einem Blasenzähler (eingesunkene Spirale) und/oder einem Rückschlagventil integriert sein. Der innere Diffusor sollte so nah wie möglich am Boden und unter dem Auslass des Filters platziert werden.

Externe Durchflussdiffusoren sind vollständig geschlossen und beinhalten auch eine keramische Düse zum Zerlegen der Blasen. Ihr Unterscheidungsmerkmal von herkömmlichen Diffusoren ist die Möglichkeit des direkten Anschlusses an den Auslaufschlauch des externen Filters oder an die Zirkulationspumpe. Auf diese Weise wird das Wasser, das durch den Diffusor strömt, sogar zu 100 % mit Kohlendioxid angereichert. Diese Art von Diffusoren wird insbesondere für sehr große Aquarien empfohlen.

Feinnadelventil

Es dient zur genauen Einstellung des Kohlendioxidflusses.

Es kann mit einem der Elemente des Sets integriert sein (z.B. einem Druckminderer, einem Diffusor) oder separat gekauft und an der richtigen Stelle im pneumatischen Schlauch montiert werden.

Magnetventil

Ermöglicht die Steuerung der CO2-Düngung - passend zur Bedarfsdüngung von CO2 tagsüber und stoppt die Düngung nachts. Es ist notwendig, das Magnetventil an einen Timer (Ein/Aus-Timer) anzuschließen - das Ventil öffnet sich, wenn es eingeschaltet wird (normalerweise ist das Ventil geschlossen).

Abhängig von der Konstruktion des Magnetventils kann es heiß werden (ein ziemliches Problem) oder nicht. Magnetventile, die sich während des Betriebs nicht erwärmen, sind Impulsmagnetventile. Magnetventile können mit einem Rückschlagventil integriert sein.

Rückschlagventil

Dieses Ventil verhindert das Zurückfließen von Wasser aus dem Aquarium und schützt unser Set vor Beschädigungen.

Es kann mit einem der Elemente unseres Sets (z.B. einem Magnetventil) integriert sein oder separat gekauft und an der richtigen Stelle im pneumatischen Schlauch montiert werden.

Blasenzähler

Ermöglicht das Kontrollieren des Kohlendioxidflusses – damit können wir die Blasen in einer Zeiteinheit zählen.

Normalerweise ist dies ein gläserner oder plastischer Zylinder, der an beiden Enden mit den entsprechenden Anschlüssen zum Anschluss an den pneumatischen Schlauch versehen ist.

Montageanleitung für das CO2-Düngungssystem

Die Montage des Sets wird im folgenden Schema dargestellt:

CO2-Düngungssatz

  1. Bevor wir mit der Montage des Sets beginnen, sollten wir die Membran (keramische Düse) des Diffusors mindestens 24 Stunden lang in warmem Wasser einweichen.
  2. An die Hochdruckflasche sollte der Druckminderer gut (dicht) angeschraubt werden. Für eine ordnungsgemäße Funktion des Druckminderers ist es notwendig, dass die Flasche und der Druckminderer senkrecht stehen.
  3. Wir schneiden den pneumatischen Schlauch auf die erforderliche Länge zu. Ein Ende montieren wir am vorher eingeweichten Diffusor, das andere am Druckminderer. Um den Schlauch flexibler zu machen, können die Enden vorher in warmem Wasser eingeweicht werden.
  4. Zusätzliche Elemente montieren wir in der richtigen Reihenfolge, indem wir jedes Mal den pneumatischen Schlauch durchschneiden - hinter dem Druckminderer ein Feinnadelventil, danach ein Magnetventil, ein Rückschlagventil und ein Blasenzähler.
  5. Wir montieren den Blasenzähler so nah wie möglich am Diffusor und müssen ihn mit Wasser füllen. Um dies zu erleichtern, schneiden wir den Schlauch an der richtigen Stelle durch; wir trennen den Schlauch vom Magnetventil; montieren das Auslassende des Zählers an ein Ende dieses Schlauchteils; tauchen den Zähler ins Aquarium, füllen ihn vollständig mit Wasser; um das Wasser zu halten, lassen wir den Zähler eingetaucht und verbinden das andere Ende des vorher getrennten Schlauchteils wieder mit dem Magnetventil; ziehen den Zähler aus dem Aquarium und verbinden ihn mit dem pneumatischen Schlauch (vom Diffusor her). Wir montieren den Blasenzähler an der Außenwand des Aquariums.
  6. Das angeschlossene Set können wir starten. Bevor wir das Hauptventil der Flasche öffnen, stellen wir sicher, dass alle Ventile des Druckminderers geschlossen sind. Dann öffnen wir das Hauptventil der Flasche ganz und drehen es um eine halbe Umdrehung zurück (das Zurückdrehen des Ventils soll verhindern, dass es sich in Zukunft festsetzt). Bei vollständig gefüllter Flasche sollte das Manometer einen Druck von etwa 60 Atmosphären anzeigen. Im Laufe der Nutzung wird dieser Druck langsam auf null abfallen.
  7. Die genaue Einstellung des Gasflusses erfolgt über das Feinnadelventil (Nadelventil) – wir beobachten den Kohlendioxidfluss aus dem Diffusor oder stellen ihn auf die richtige Anzahl von Blasen pro Zeiteinheit am Blasenzähler ein (wenn wir einen haben).
  8. Es ist zu beachten, dass je mehr Verbindungen in unserem Set vorhanden sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit von Undichtheiten und der schnelleren Gasverbrauch. Die Dichtheit von Verbindungen kann geprüft werden, indem sie mit Wasser gemischt mit einem schäumenden Mittel (z.B. Spülmittel) eingeschmiert werden – das Auftreten von Bläschen bestätigt eine Undichtheit im System. Die häufigsten Undichtheiten treten bei der Verbindung der Flasche mit dem Druckminderer auf (am besten den Gewinde mit Teflonband oder Hanf sichern) und bei Schnellkupplungen (besonders bei mehrmaligem Montieren und Demontieren des Sets – der pneumatische Schlauch leidet unter Abnutzung, dehnt sich).

Wie man die Menge an Kohlendioxid im Aquarium kontrolliert.

Wie bekannt, kann ein unangemessener Kohlendioxidpegel schwerwiegende Konsequenzen mit sich bringen – eine zu hohe Menge senkt das pH-Wert des Wassers drastisch und ist die Ursache für Erstickungsgefahren bei Fischen (Krankheiten, die durch Sauerstoffmangel verursacht werden). Eine Überdosierung von CO2 ist auch nicht günstig für die Pflanzengesundheit, da seine Präsenz im Wasser die Geschwindigkeit beeinflusst, mit der Pflanzen andere Nährstoffe aufnehmen. Je mehr CO2 vorhanden ist, desto schneller und leichter können wir einen Mangel an Makro- oder/und Mikroelementen und somit deren Mangel und eine schlechte Pflanzenkondition verursachen. In solch einer Situation gewinnen Algen den Wettstreit um Nährstoffe gegen Pflanzen und beginnen schnell, das Aquarium zu dominieren.

Deswegen scheint die richtige Dosierung von CO2 so wichtig zu sein. Die Messung von Kohlendioxid im Wasser erfolgt indirekt auf der Grundlage der pH-Wert-Messung. Zu diesem Zweck können wir verwenden:

  • pH-Streifen – sie sind nicht sehr genau;
  • CO2-Indikatoren – das Ergebnis wird verzögert abgelesen;
  • pH-Meter und pH-Computer – teuer, benötigen zusätzliche Reagenzien (Puffer) und eine präzise Kalibrierung;
  • schrittweises Erhöhen von CO2 und Beobachtung des Lebens im Aquarium – eine zeitaufwendige Methode, aber von den meisten Aquarianern empfohlen – es basiert darauf, den Gasflusswert zunächst auf 1 Blase/Sekunde einzustellen; nach einer Stunde Beobachtungen des Lebens im Aquarium erhöhen wir die Dosis um eine weitere Blase (2 Blasen/Sekunde) und beobachten wiederum das Verhalten der Fische und den Zustand der Pflanzen; wir erhöhen die Kohlendioxidmenge bis wir Anzeichen einer Erstickung bei den Fischen beobachten (heftige Bewegungen der Fische, reduzierter oder fehlender Appetit, intensives Öffnen der Kiemendeckel, Aufenthalt in der Nähe der Wasseroberfläche, Schnappen usw.); dann reduzieren wir die Kohlendioxidmenge auf die vorherige, bei der diese Symptome nicht auftraten.

Tipps zur CO2-Düngung von Pflanzen

Kohlendioxid ist im Wasser in ähnlicher Konzentration wie in der Luft vorhanden, jedoch löst sich das Gas im Wasser etwa 10.000 Mal langsamer als in der Luft. Seine Konzentration ist eng mit der Karbonathärte und dem pH-Wert des Wassers verbunden. Je höher die Karbonathärte, desto geringer sind die Schwankungen des pH-Wertes und des Kohlendioxids. Je höher der pH-Wert des Wassers ist, desto geringer ist die CO2-Konzentration. Ohne zusätzliche CO2-Düngung wachsen Pflanzen 6-10 Mal langsamer als mit Düngung dieses Gases.

Zusätzliche CO2-Düngung ist nicht notwendig in schwach beleuchteten Aquarien mit wenig anspruchsvollen Pflanzen. Jedoch sollten wir in solchen Fällen eine mehrstündige Beleuchtungspause gewährleisten, damit das von den Pflanzen aufgenommene CO2 sich regenerieren kann (ohne Licht nehmen Pflanzen kein Kohlendioxid aus dem Wasser auf, im Gegenteil – sie geben es ab).

Zusätzliche CO2-Düngung ist notwendig in stark beleuchteten Aquarien, wenn wir einen Überschuss an Pflanzen im Vergleich zu Wassertieren haben. Dieses Gas dosieren wir auch, wenn wir Sumpf- oder Landpflanzen vollständig untergetaucht züchten, die in ihrer natürlichen Umgebung vollständig eingetaucht sind.

Während der Zeit, in der das Licht ausgeschaltet ist und es dunkel ist, sollten wir das Wasser niemals mit Kohlendioxid düngen – ohne Licht absorbieren Pflanzen kein CO2.

Die Menge an Licht und Kohlendioxid ist miteinander verknüpft und beeinflusst die Geschwindigkeit der Aufnahme anderer Nährstoffe durch die Pflanzen. Je weniger Kohlendioxid im Aquarium vorhanden ist, desto weniger Licht benötigen wir.

Bei der Düngung mit Kohlendioxid ist eine sehr gute Wasserzirkulation im Aquarium empfehlenswert, während die Verwendung von Untergrundfiltern oder Belüftungspumpen nicht empfohlen wird – sie beschleunigen den Gasaustritt aus dem Becken.