Spezies | Sumpflebermoos |
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Auch genannt | Wassermoose |
Lateinischer Name | Riccardia Chamedryfolia |
Familie | beznerwowate |
Länge | 1 - 3 cm |
Temperatur | 15 - 28°C |
Wasserhärte | weiches - mittelhart |
Beleuchtung | mäßiges licht |
Substrat | beliebig |
Sumpflebermoos, Wassermoose
Mini pelia ist ein Moos aus der Gruppe der Lebermoose, das unter natürlichen Bedingungen fast auf der gesamten nördlichen Halbkugel vorkommt - auch in Polen. Es wächst auf allen Feuchtgebieten, entlang der Ufer von Bächen und Flüssen, Seen, Teichen, Sümpfen, Torfmooren und Sumpfland.
Es zeichnet sich durch dunkelgrüne, zarte Verzweigungen mit abgerundeten Enden aus.
Es sinkt auf den Boden von Gewässern, wächst langsam, aber breitet sich sowohl nach oben als auch seitlich aus und bildet recht dichte Strukturen. Die Anordnung dieser Pflanze im Aquarium kann beliebig erfolgen. Man kann ihr erlauben, sich frei auszubreiten, indem man einige Büschel nahe beieinander streut. Man kann sie auch mithilfe von Faden, Angelschnur oder einem speziellen Netz an jedem Dekorationselement befestigen. Man sollte nur darauf achten, dass dieses Element porös genug ist, damit die Pflanze sich festhalten kann. Sie sieht schön aus und bildet dichte Teppiche sowie mehr oder weniger kompakte Büschel. Sie ist ideal für ein Garnelenbecken, Zucht-Aquarium sowie kleinere Behälter im Vordergrund.
Es ist eine anspruchslose Art, die keine zusätzliche Düngung und intensive Beleuchtung erfordert (0,5-1 W/l sind ausreichend). Oft wird sie von anderen Moosen und Algen überwachsen.
Die Vermehrung unter Aquarienbedingungen erfolgt durch Teilung des Thallus.