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Wachsender Downoi (Pogostemon Helferi) Im Aquarium

downoi Pogostemon helferi
SpeziesDownoi
Auch genanntKleiner Wasserstern
Lateinischer NamePogostemon Helferi
Familiejasnotowate
Länge5 - 10 cm
Temperatur20 - 30°C
Wasserhärteweiches - hart
Beleuchtungmäßiges licht
Substratwzbogacone w żelazo

Downoi (Pogostemon Helferi)
Auch genannt: Kleiner Wasserstern

Downoi, Kleiner Wasserstern

Die Wassersternart wächst unter natürlichen Bedingungen an den Ufern von Bächen, Strömen und kleineren Flüssen in Thailand, Burma und Indien. Man kann sie an felsigen Ufern (sogar in den kleinsten Spalten), auf lehmigem Untergrund, in ausgetauchter oder vollständig eingetauchter Form finden.

Sie zeichnet sich durch gekerbt-randige Blätter aus, die rosettenartig aus den aufeinander folgenden Knoten wachsen. Im Allgemeinen ist die Pflanze grün, aber bei starker Beleuchtung und in wasserreichen Mikronährstoffen beginnen ihre Blätter zu röten.

Sie sieht sowohl im Vordergrund als auch im Mittelgrund des Aquariums hervorragend aus. In großen Aquarien kann sie dichte und originelle Rasenflächen bilden (Setzlinge sollten im Muster eines Schachbretts, einige Zentimeter auseinander, im Untergrund platziert werden). In kleineren kann man sie im Substrat pflanzen, an der Wurzel befestigen oder in einem felsigen Spalt platzieren.

Die Pflanze ist nicht besonders anspruchsvoll, aber ihr Aussehen hängt von den geschaffenen Bedingungen ab. Zu armes Wasser und Substrat sowie schwächeres Licht führen dazu, dass sie mehr nach oben als zur Seite wächst, die Blätter sind gestreckter und sie ist nicht so kompakt. Vergilbte Blätter sind wiederum ein Zeichen für unzureichendes Licht. Beim Umgang mit dieser Art sollte besonders darauf geachtet werden, seinen zarten Stängel oder Blätter nicht zu beschädigen - alle beschädigten Teile sollten entfernt werden, um Fäulnis zu verhindern.

Es handelt sich um eine Samenpflanze, bei der violette Blüten nur in emergenter (aufgetauchter) Form erscheinen. Im Aquarium wird sie durch Ausläufer - seitlich gebildete Triebe oder durch apikale Stecklinge vermehrt.