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Zucht Von Stachelschwanz-Antennenwels (Acanthopsis Choirorhynchus) Im Aquarium

stachelschwanz-antennenwels Acanthopsis choirorhynchus
Wikipedia/Marshman /GNU
SpeziesStachelschwanz-Antennenwels
Auch genanntStacheldorn-Antennenwels
Lateinischer NameAcanthopsis Choirorhynchus
Familiesaugbarben
Herkunftpołudniowo wschodnia Azja
Länge10 - 15 cm
Temperatur24 - 28°C
Wasserhärteweiches - mittelhart
pH6.5 - 7.0
Aquariumgröße100 L
Futterlebendfutter, gefroren, trockenfutter

Stachelschwanz-Antennenwels (Acanthopsis Choirorhynchus)
Auch genannt: Stacheldorn-Antennenwels

Stachelschwanz-Antennenwels, Stacheldorn-Antennenwels, Hackenmaul-Antennenwels

Vorkommen

Süßwasserart, die in natürlichen Verhältnissen Flüsse und Becken von Borneo, Burma, Sumatra, Malaysia, Thailand oder Vietnam bewohnt.

Äußeres Erscheinungsbild

Zeichnet sich durch eine stark verlängerte Körperform von zylindrischer Gestalt aus. Die Färbung variiert zwischen silbrig-grau und olivgrün mit heller Unterseite. Auf der Haut sind entlang der Seitenlinie sowie auf dem Rücken Reihen von runden, dunkleren Flecken sichtbar. Besitzt einen langen Schnauze, die nach unten abfällt; unter den Augen befinden sich abgespreizte Stacheln, die der Verteidigung dienen. Das Weibchen lässt sich unterscheiden, wenn es die Geschlechtsreife erreicht. Es ist größer als das Männchen und fülliger.

Verhalten

Die Fische führen hauptsächlich einen nächtlichen Lebensstil. Sie graben im Substrat nach Nahrung und um sich zu verstecken. Sind scheu. Ruhig. Mit zunehmendem Alter können sie aggressiver und territorial gegenüber ihrer eigenen Art sein. Sie sind schwarmbildend und sollten in einer Gruppe von mindestens 5 Tieren gehalten werden. Sie schwimmen in den unteren Wasserschichten und nehmen Nahrung vom Boden auf.

Aquarium

Bevorzugen geräumige Aquarien (länger als höher), mit vielen Versteckmöglichkeiten unter Steinen, in Höhlen, Wurzeln, Pflanzen (sie sollten entsprechend platziert/befestigt werden, damit sie nicht beschädigt werden). Benötigen weichen und feinkörnigen (Korndurchmesser 1-2 mm) Untergrund mit einer Mindestdicke von 8-10 cm. Sie mögen es, sich darin zu vergraben und oft nehmen sie Nahrung auf, die sie zusammen mit dem Substrat fressen (gefilterte Nahrung gelangt in den Magen, und das Substrat wird durch die Kiemen ausgeschieden).

Fortpflanzung

Eierlegende Fische, importiert - keine Daten über die Fortpflanzung unter Aquariumbedingungen vorhanden.