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Zucht Von Diskusfisch (Symphysodon Aequifasciata Axelrodi) Im Aquarium

diskusfisch Symphysodon aequifasciata axelrodi
SpeziesDiskusfisch
Auch genanntRotdiskus
Lateinischer NameSymphysodon Aequifasciata Axelrodi
Familiebuntbarsche
HerkunftAmeryka Południowa
Länge15 cm
Temperatur26 - 30°C
Wasserhärtebardzo weiches
pH5.5 - 7.0
Aquariumgröße120 L
Futterlebendfutter, gefroren

Diskusfisch (Symphysodon Aequifasciata Axelrodi)
Auch genannt: Rotdiskus

Diskusfisch, Rotdiskus, Blauer Diskus

Vorkommen

In natürlichen Lebensräumen bewohnen sie verschiedene Typen von stehenden oder langsam fließenden Gewässern (z.B. die sog. schwarzen Gewässer des Amazonas).

Äußeres Erscheinungsbild

Es zeichnet sich durch eine praktisch runde, stark seitlich abgeflachte Körperform aus. Die Färbung ist variabel, jedoch ist die Grundfarbe bräunlich-oliv mit querverlaufenden, dunklen Streifen, die sich über den ganzen Körper erstrecken. Unter Zuchtbedingungen wurden mehrere Farbvarianten gezüchtet. Das Geschlecht, außerhalb der Laichzeit, ist schwierig zu unterscheiden. Es ist ein Schwarmfisch, der sich in einem Artenspezifischen Aquarium wohl fühlt (es kann auch in einem Gesellschaftsbecken gehalten werden, jedoch sollte man ihm eine größere Anzahl von Artgenossen zur Verfügung stellen).

Verhalten

Ruhig, ziemlich scheu, mit großer Anmut und Charme schwimmend.

paletka gładka czerwona

glatte rote Diskus

paletka gładka czerwona

glatte rote Diskus

paletka grubowzorzysta

großgemusterter Diskus

paletka gładka niebieska

glatter blauer Diskus

paletka grubowzorzysta

großgemusterter Diskus

paletka turkusowa ze wzorem

türkiser Diskus mit Muster

Aquarium

Das Aquarium sollte einige hundert Liter fassen, bepflanzt sein, mit freien Schwimmflächen, und zahlreichen Versteckmöglichkeiten zwischen den Wurzeln. Sie präsentieren sich am besten auf einem dunklen und feinen Bodengrund. Diskusfische sind sehr zarte Fische, empfindlich gegenüber Temperaturänderungen (sie tragen zu verschiedenen Krankheiten bei, an denen sie leiden können, wie z.B. Verdauungsstörungen, Verstopfungen, Hautinfektionen).

Fortpflanzung

Es handelt sich um eierlegende Fische. Das Weibchen legt Eier auf den Blättern der Pflanzen oder flachen Oberflächen von Dekorationselementen ab. Nach 2 Tagen schlüpfen die Jungen und beginnen nach weiteren 2 Tagen selbstständig zu schwimmen. Allerdings suchen sie noch nicht selbstständig nach Nahrung, sondern heften sich an die Haut der Eltern (sie ernähren sich etwa eine Woche bis zwei Wochen von deren Hautsekret). Nach dieser Phase, wenn sie etwas gewachsen sind, reicht die Nahrung aus dem Sekret nicht mehr aus und es muss mit der Zufütterung begonnen werden.